Als Messtechniker kann ich dazu nur sagen: egal, welche Methode oder welches Hilfsmittel aus dem Zubehör ihr verwendet, ihr akkumuliert so viele Messfehler, dass ihr den Messwert auch gleich aus eurer Postleitzahl ablesen könnt.
Zudem kommt, und das sagt nun der Kunststofftechniker in mir, dass der Belt über die Zeit an Elastizität verliert und schon allein deswegen bei einem älteren Belt ein anderer Einstellwert (theoretisch) gewählt werden müsste, als bei einem neuen.
Abgesehen davon, dass Fertigungstoleranzen in Höhe, Breite, Dicke, Faseranteil usw. auch einen nicht unerheblichen Einfluss auf Elastizität und demzufolge Einstellwert haben.
Lösung? Eine allgemeingültige gibt es nicht, denn auch „Gefühl“ und „Erfahrung“ sind sehr individuell muss man sich erst mal aneignen.
Empfehlung? Mit den simplen Dingern für 10 €, wie von Snike beschrieben, geht man finanziell, messtechnisch und fahrzeugtechnisch das kleinste Risiko ein und macht auch die kleinsten Fehler.
Es wird Zeit, dass es wieder wärmer wird.
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Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit!